Freitag, 12. Dezember 2014

Zukunfts- Gedanken.

Das begonnene Studium neigt sich so langsam aber sich dem Ende zu. In den letzten Wochen oder auch Monaten kam bei mir immer wieder die Frage auf: Ist es das, was ich wirklich für immer machen möchte? Vielleicht gibt es ja doch noch den ein oder anderen tolleren Beruf?!




Am Anfang war man sich schon so ziemlich sicher, dass es das ist was man immer machen will. Wir bekamen den ein oder anderen Blick hinter die Kulissen des Journalismus- Daseins. Klar ist: Es gibt immer noch unzählige, verschiedene Arten diesen Beruf auszuüben. Und es werden in den nächsten Jahren womöglich viele weitere entstehen. Egal ob "nur" der Schreiberling" oder vielleicht der Webseiten- Gestalter. Vieles haben wir gelernt. Doch reicht das aus? 


Erster neuer Lebensabschnitt: Praktikum


Das Praktikum klopft nun schon fast an die Tür. Wünsche und Erwartungen. Bin ich genug darauf vorbereitet? Welche Anforderungen werden an mich gestellt?  
Nun ja, ich werde es sehen bzw. merken. Noch bin ich frohen Mutes und denke, dass ich all das schon schaffen werde. Ein Hoch auf meinen Optimismus. 

Nach den sechs Monaten Praktikum stellt sich dann aber schon die nächste große Frage in den Vordergrund: die Bachelor- Arbeit.
Wer sich jetzt denk, dass ich mein Thema bereits komplett durchgeplant habe und in meinem Kopf bereits alles feststeht. Der irrt. Nein. Es steht so ziemlich nichts in meinem Kopf. Außer ziemlich grobe Themen, die ich noch irgendwie alle unterbringen sollte, um eine gute Problemstellung zu finden.
Aber wie gesagt keinen Stress. Schauen wir erstmal der ersten, wirklich großen und neuen Aufgabe entgegen: Dem Praktikum. Dann schauen wir weiter.


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